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Geboren 1980 in Asunción (Paraguay) ist eine chilenisch-deutsche bildende Künstlerin. Hauptthema ihrer Arbeit ist die Erforschung verschiedener Formen der Repräsentation und des Dialogs zwischen (urbanen) Räumen und künstlerischer Sprache. Die Entwicklung von Strategien zur Übersetzung verschiedener Themen findet ihren Ausdruck in verschiedenen Medien, von der Installation bis zu diversen Veranstaltungsformate. Ihre künstlerische Arbeit spiegelt sich in Publikationen, Installationen, skulpturale und grafische Arbeit auf recycelte Materialien, Fotografie, Gespräche und in der Kollaboration mit anderen wider.
Sie ist Mitgründerin der Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt und hat u.a. an folgende Projekte mitgewirkt: Schwerbelastungskörper (2013), Ene Mene Muh und welche Stadt willst du? (2016), 40 Jahre Kunst im Kontext, Spielclub Oranienstraße 25 (2019), museo de la democracia (2021), CHILE INTERNATIONAL II: Skizzen des Südens – Landkarten von morgen (2022). Seit 2020 arbeitet sie mit Erik Göngrich und Nora Wilhelm am Projekt MITKUNSTZENTRALE – Werkstatt für Kunst und Klima im Haus der Statistik am Alexanderplatz in Berlin.

www.dreipalmen.com
www.mitkunstzentrale.de
www.berlinerhefte.de
www.museodelademocracia.net

El Kiosco en el museo de la democracia, 2021, Valeria Fahrenkrog
Gästezimmer des Materials, 2020, Valeria Fahrenkrog, Erik Göngrich, Kalte Butter e.V., Kunststoffe e.V., Material Mafia/Simone Kellerhoff, Andrew Plucinski und Seçil Yersel
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